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In unserem [lernoblog] dreht sich alles um Microsoft 365, KI, (Digitales) Lernen und (Online-)Training.

Viel Spaß beim stöbern!

Das ideale Teams-Team – Mythos oder Machbarkeit?

Das ideale Teams-Team – Mythos oder Machbarkeit?

Die digitale Zusammenarbeit hat in der modernen Arbeitswelt eine zentrale Bedeutung erlangt. Insbesondere Microsoft Teams hat sich als eine führende Plattform etabliert, die Teams weltweit verbindet und die Zusammenarbeit revolutioniert. Doch trotz der vielfältigen Funktionen und Möglichkeiten, die Teams bietet, steht und fällt der Erfolg digitaler Zusammenarbeit mit einem Schlüsselelement: Struktur.

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Erfahrungsbasiertes Lernen: Wie nutzt man (Vor-)Erfahrungen der Teilnehmenden?

Erfahrungsbasiertes Lernen: Wie nutzt man (Vor-)Erfahrungen der Teilnehmenden?

Erfahrungsbasiertes Lernen wurzelt in der Überzeugung, dass Lernen ein Prozess ist, der durch das Erleben und Reflektieren von realen Situationen gefördert wird. Wir als Trainer:innen haben wir die Aufgabe, Lernumgebungen zu schaffen, die nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch persönliches Wachstum und Entwicklung fördern, indem wir persönliche (Lern-)Erfahrungen einbeziehen und gestalten.

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Instructional Design: Wie gestaltet man eigentlich Lernformate?

Instructional Design: Wie gestaltet man eigentlich Lernformate?

Learning Experience Design ist eine Designdisziplin. Wir müssen in der Lage sein, wie Designer:innen zu denken und zu arbeiten. Das bedeutet, einen Designprozess anzuwenden, der in der Regel iterativ abläuft. Es handelt sich also nicht um einen systematischen Prozess, sondern um einen kreativen Prozess mit einem Ergebnis, das am Anfang ungewiss und am Ende klar ist.

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Lernergebnisorientierung: Worum geht es eigentlich in unseren Lernformaten?

Lernergebnisorientierung: Worum geht es eigentlich in unseren Lernformaten?

Lernergebnisorientierung ist ein Begriff, der in der Bildungslandschaft immer mehr an Bedeutung gewinnt. Doch was verbirgt sich eigentlich hinter diesem Konzept, und warum spielt es eine entscheidende Rolle in unseren Lernformaten? In einer Welt, die sich ständig verändert und in der das lebenslange Lernen immer wichtiger wird, müssen Bildungsangebote nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch darauf ausgerichtet sein, konkrete Kompetenzen und Fähigkeiten zu entwickeln. Genau hier setzt die Lernergebnisorientierung an.

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Lernendenzentrierung: Wer sind unsere Lernenden?

Lernendenzentrierung: Wer sind unsere Lernenden?

Lernendenzentrierung stellt die individuellen Bedürfnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen der Lernenden in den Mittelpunkt des Bildungsprozesses. Sie basieren auf der konstruktivistischen Theorie, die davon ausgeht, dass Lernen am effektivsten ist, wenn es die Lernenden dazu befähigt, Wissen und Fähigkeiten durch aktive Beteiligung und Reflexion zu konstruieren. Lernendenzentrierung fördert die Selbstständigkeit und Eigenverantwortung der Lernenden und zielt darauf ab, eine Lernumgebung zu schaffen, die Selbstentdeckung, kritisches Denken und die Anwendung von Wissen in realen Kontexten unterstützt.

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Learning Experience Design

Learning Experience Design

Wirksames und nachhaltiges Lernen sind die zentralen Punkte einer gelungenen Lernkultur. Wie auch Anna Langheiter (Trainingsdesignerin) sagt, geht es bei der Konzeption von Lernpfaden der Learning Journey um prägnante Lernerfahrungen, die Lernende befähigen, das gewünschte Ziel zu erreichen.“ Mit dem Learning Experience Design rücken Lernende mit ihren individuellen Bedürfnissen ins Zentrum der Trainingsentwicklung – und nicht Trainer:in/Lehrer:in.

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Das magische Dreieck im Trainingsdesign & ChatGPT

Das magische Dreieck im Trainingsdesign & ChatGPT

Wann passt ein Training wie die Faust auf’s Auge für die jeweilige Zielgruppe oder für die definierten Lernziele? Wann sind wir als Trainer:innen zufrieden mit unseren Settings? Wann buchen unsere Auftraggeber:innen weitere Trainingssessions?
Theoretisch lassen sich diese Fragen einfach beantworten: Ein Training passt dann wie „Topf auf Deckel“, wenn nach dem Training die Teilnehmer:innen glücklich und zufrieden mit neuen Erkenntnissen für ihren Arbeitsalltag den (digitalen) Lernraum verlassen und sich auch noch nach Trainingsende an Inhalte erinnern und diese auch anwenden.

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Digitale Gelassenheit und digitale Kompetenzen

Digitale Gelassenheit und digitale Kompetenzen

Die Digitalisierung stellt vieles auf dem Kopf und das auch noch mit einer rasanten Geschwindigkeit. Neue Tools, mit denen wir arbeiten und lernen, neue Umgangsformen entwickeln sich im digitalen Raum, bewährte Prozesse werden neu strukturiert, Kultur verändert sich. Und jetzt auch noch Künstliche Intelligenz und ChatGPT. Um bei der Fülle und Frequenz handlungs- und lernfähig zu bleiben, braucht es „digitale Gelassenheit“ und digitale Kompetenzen.

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